Eine Roboterhand fährt über einen Monitor mit Verlaufskurven.

Das Zusammenspiel von
KI-Aktien und den „Glorreichen
Sieben“ an der Börse

Haben Sie schon von den „Glorreichen Sieben“ gehört? Damit ist nicht der Hollywood-Western aus den 1960ern gemeint. Vielmehr hat sich dieser Gruppenbegriff für sieben börsennotierte Unternehmen etabliert: Alphabet (Google), Amazon, Apple, Meta, Microsoft, Nvidia und Tesla. Sie sind derzeit die großen Treiber an der Börse und führend im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI). Aber was steckt hinter diesem Hype und was kann das für die Börse bedeuten?

Zunächst einmal: KI bezieht sich auf die Fähigkeit von Maschinen, Aufgaben zu erledigen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern würden. Das reicht von Spracherkennung bis zur Vorhersage von Verhaltensweisen.

Investoren, die auf der Suche nach Wachstum und Innovationen sind, heben diese Konzerne besonders hervor. Folgende Attribute schreiben sie den Unternehmen zu1:

Pro

KI habe das Potenzial, verschiedene Branchen zu revolutionieren – vom Gesundheitswesen bis hin zu Finanzen. Prozesse ließen sich beispielsweise automatisieren und optimieren, was zu Kosteneinsparungen und höherer Effizienz führe.

Würden die KI-Technologien der „Glorreichen Sieben“ also erfolgreich genutzt, könnten sich diese Aktien entsprechend positiv entwickeln.

Contra

Die Zukunft von KI-Technologien sei noch unsicher und nicht alle Unternehmen, die KI-Technologie nutzen, würden damit automatisch erfolgreich(er) sein.

Außerdem verwende KI sensible Daten und komplexe Algorithmen, was mit regulatorischen Herausforderungen einhergehe. Das heißt: Unternehmen könnten mit rechtlichen Problemen konfrontiert sein, deren Umfang und Auswirkungen noch völlig unklar seien.

Erinnerungen an die Dotcom-Blase

Es gibt auch Parallelen zur Dotcom-Blase der späten 1990er-Jahre. Damals waren Investoren im Übermaß euphorisch in Bezug auf Technologieaktien, insbesondere solche im Internetbereich. Die Blase platzte jedoch, als viele Unternehmen nicht halten konnten, was sie versprachen. Es ist wichtig, aus dieser Geschichte zu lernen und die Risiken eines übermäßigen Hypes zu erkennen.

Hier kommt cominvest ins Spiel. Als Robo-Advisor kann cominvest helfen, die Schwankungen, die durch KI-Aktien entstehen können, auszugleichen. Wie geht das?

Ausgleich von Schwankungen durch cominvest:

  1. Diversifikation: cominvest investiert nicht nur in KI-Aktien, sondern in eine breite Palette von Anlageklassen wie Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Immobilien. Durch die Streuung des Risikos über verschiedene Anlagen können Anleger potenzielle Verluste in einem bestimmten Bereich ausgleichen, wenn sich die Märkte bewegen. So sind sie weniger anfällig für die Volatilität, die etwa auch mit dem KI-Hype einhergehen kann.
  2. Automatisierte Anlagestrategie: cominvest verwendet fortschrittliche Algorithmen, um das Portfolio der Anleger basierend auf ihren finanziellen Zielen, ihrer Risikobereitschaft und der aktuellen Marktlage zu optimieren. Diese automatisierte Anlagestrategie ermöglicht es Anlegern, auch in volatilen Zeiten ruhig zu bleiben, da sie wissen, dass ihr Portfolio kontinuierlich überwacht und angepasst wird, um potenzielle Risiken zu minimieren.
  3. Langfristige Perspektive: cominvest verfolgt eine langfristige Anlagestrategie und berücksichtigt dabei auch laufend kurzfristige Marktschwankungen, um die Anlageklassenaufteilung bei Bedarf anzupassen, ohne dass Anleger sich um etwas kümmern müssen. Durch die Betonung langfristiger Ziele hilft cominvest, den Fokus auf eine finanzielle Zukunft zu richten und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen ablenken zu lassen.
  4. Kosteneffizienz: cominvest arbeitet mit dem Anspruch einer effizienten Kostenstruktur. Dadurch soll mehr Geld für die Anlage bleiben – mit dem Ziel einer höheren Rendite. In Zeiten erhöhter Volatilität und Unsicherheit ist es wichtig, die Kosten niedrig zu halten, um das Potenzial für langfristiges Wachstum zu maximieren.

Fazit

cominvest kann durch Diversifikation, passende (automatisierte) Anlagestrategien sowie langfristige Anlageperspektiven auf Herausforderungen eines möglichen KI-Hypes – oder auch anderer Markttrends mit größerer Volatilität – reagieren.

 

Disclaimer: Der Artikel dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder eine individuelle Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Er soll lediglich Ihre selbstständige Anlageentscheidung erleichtern und ersetzt keine anleger- und anlagegerechte Beratung. Die Information stellt keine unabhängige Finanzanalyse dar und unterliegt keinem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.